
Sehtesttafeln
Je früher Fehlsichtigkeiten erkannt werden, desto besser.
Hierzu stehen Sehprobentafeln zur Bestimmung der Sehschärfe (Visus) mit verschiedenen Sehzeichen (Optotypen) zur
Verfügung.
Neben Buchstaben und Zahlen haben sich die standardisierten Landoltringe, E-Haken (Snellen) und LEA-Symbole
durchgesetzt.
Auch der spielerische H-Test findet gern in der Kinderarztpraxis Anwendung.
Zur Bestimmung einer angeborenen Farbsinnstörung können die Farbtests Ishihara, Matsubara oder Color DX genutzt
werden.
Hier stehen unterschiedliche Varianten für Kinder, Erwachsene und Analphabeten zur Verfügung.
Ein frühzeitiges Schielen oder ein Mirkostrabismus kann einfach mit dem Stereotest Lang I oder Lang II erkannt werden.